23. bis 25. September 2010: St.Michael im Lungau:
Tag 1: Donnerstag, 23. September (Anreise)
Anreise mit dem Auto bis Altenmarkt im Pongau, von wo wir gegen 9:30 Uhr auf die Bikes umsattelten. Über Forstau, den Oberhüttensattel und das Weißpriachtal fuhren wir einen kleinen Transalp nach St. Michael (Hotel „Zum Weissen Stein“).
In Altenmarkt, beim GH Laudersbach wurden die Räder ausgepackt.
Dachsteinblick Richtung Forstau.
Entlang des Forstaubaches gehts moderat bis zur Vögeialm. Ab hier hat so Mancher den inneren Schweinehund zu bekämpfen.
Bei der Vögeialm.
Schön angelegte Forststraße.
Ricci & Didi lassen nicht locker. Nur nicht umdrehen.
Am Oberhüttensattel angekommen und er liegt vor uns, der Oberhüttensee.
Die Oberhütte auf 1.845m.
Obligatorische Weißbier- und Radlerjause bei immer noch sommerlichen Temperaturen.
Downhill Trial vom Feinsten ins Weißpriachtal.
Ich, als Kulissenbiker.
Im Bereich der Granglerhütte in Richtung Nord.
Von Kreuzen Richtung Mauterndorf kurz auf schwarzem Gold.
Bei Petzlmoos, parallel zur B99.
Unser Quartier „Zum Weissen Stein“ für die kommenden 2 Tage.
Mit Garmin 62s aufgezeichneter GPS Track.
Mit mir angereist sind: Weger Günter, Weissenbäck Franz, Wimmer Hans, Jank Peter und Zangerl Didi.
Hm bergauf: 1.500
Hm bergab: 1.300
km: 60
Gesamt: 7h
Tag 2: Freitag, 24. September (Aineck 2.210m)
Auch der heutige Tag zeigt sich, bis auf den orkanartigen Wind am Aineck, von seiner besten Seite. Im Uhrzeigersinn fuhren wir von St. Michael über den Martiner Berg und die Kesslbacheralm auf das Aineck. Die Abfahrt erfolgte über die schwarze Piste hinunter nach Katschberg. Bevor wir unsere Runde über den Mur Radweg beendeten kehrten wir auf der Pritzlhütte am Katschberg ein.
Übersichtsplan (Q: Kompasskarte)
Gemeinsame Abfahrt.
Auf der Gental-Route Richtung Martiner Berg.
Erste Ausreißversuche auf der Aineck-Route
Aufwärts und gegen den Wind.
Auf der Gipfelkuppe des Ainecks. Windgeschwindigkeit um die 80km/h.
Runter nach Katschberg. Die Kärntner Seite komplett verbaut. In Salzburg war man vernünfiger.
Schwarze Piste ohne Powder und Firn.
Einkehr auf der Pritzlhütte.
Teilnehmer: Alle RC Gnigl Biker
Höhenmeter: 1.430
km: 38
Tag 3: Samstag. 25. September (Sticklerhütte 1.752m)
Der angekündigte Wetterumschwung kam über Nacht mit sehr viel Regen im Gepäck. Die Meisten entschlossen sich vorzeitig abzureisen. Ich schnappte mir den Rest der Truppe und wir fuhren in Richtung Mur Ursprung zur Sticklerhütte, die Gott sei Dank offen war. Gelabt und getrocknet fuhren wir am Mur Radweg wieder retour nach St. Michale, wo wir unsere Bikes verstauten und sogleich die Heimreise antraten.
Albert, Ricci, Hans, ich und Thomas.
Eine halbe Stunde unterwegs und schon bis auf die haut feucht.
Überall rinnt’s owa und eini.
Kurzer Halt beim Abrahamgraben.
Hoffentlich lassen sie uns rein.
Prost mit Promille. Auf den feuchten Abschluss.
Es wurde ganz kurz ein wenig heller, aber das störte den Regen nicht.
Teilnehmer: Weilbuchner Albert, Höppl Richard, Wimmer Hans, Naglmayr Thomas und Weger Günter.
Höhenmeter: 820
km: 55