Ausgangspunkt: St. Kanzian am Klopeiner See.
Tag 2/4:
Bei der Wettervorhersage für den heutigen Tag war keine Rede von Regen, weswegen wir uns für die im Süden gelegene Koschuta Runde über den Schaidasattel entschieden haben.
Lt. Wikipedia ist die Koschuta (slowenisch: Košuta) ein 14 km langer Gebirgsstock in den Karawanken, südlich von Klagenfurt. Der Kamm erstreckt sich in West-Ost-Richtung. Auf fast der gesamten Länge verläuft über ihn die Grenze zwischen Österreich und Slowenien.
Schönstes Wetter am Klopeiner See.
St. Primus nahe dem Turnersee.
Am Ende der Flachpassage noch eines der vielen Marterln.
Am Radweg entlang der Vellach.
Der Lenker mit dem amtlichen Kennzeichen M…. möge bitte…
Kurz vor Bad Eisenkappel verläuft der Radweg direkt an der Hauptstraße.
Beinahe autofrei gehts weiter am Ebriachbach.
Angenehme Steigung, so um die 7 Prozent.
Einzig wegen diesem Prachtexemplar von Parasol bin ich vom Rad gestiegen.
Weiterer Wegverlauf vom Schaidasattel nach Zell-Pfarre (links der Koschuta Gebirgsstock).
Von Zell-Freibach machen wir nach Zell-Pfarre noch schnelle 100Hm.
Pünktlich steigen wir um 13 Uhr in Fellach von unseren Geräten.
Vom Ferlacher Stausee hinauf nach Maria Rain ist nicht alles asphaltiert.
Gegen halb 3 streifen wir unsere südlichste Landeshauptstadt.
Bei Sonnenschein gehts auf Radwegen retour durchs Rosental zum Klopeiner See.
Nach der Tour haben wir uns noch der Seeanziehungskraft des Klopeiner Sees hingegeben.
Wahrscheinlich ist die Badesaison damit beendet.
Mit Garmin 62s aufgezeichneter GPS Track.
TOURDATEN:
Start: | 450m.ü.A. |
Höchster Punkt: | 1.069.ü.A. (Schaidasattel) |
Länge: | 92km |
Höhenmeter: | 1.150m |
Exposition: | Alle (Rundkurs) |
Dauer: | 5h 130min inkl. Einkehr |
Einkehrmöglichkeiten: | beinahe in jeder Ortschaft |
Literatur: | Eigenplanung |
Teilnehmer: | Schurli, Gütschi und Toni (alle RC Gnigl) |